Leitung des Hauses
„Eine Tätigkeit im Pflegebereich ist mehr als nur ein Job – es ist auch immer eine Herzensangelegenheit. Meine Vision ist es, den BewohnerInnen trotz begrenzter ökonomischer Möglichkeiten stets die bestmögliche Hilfestellung und Unterstützung zu bieten. Individualität, Wertschätzung, Verlässlichkeit sowie das Herz am rechten Fleck sind dabei für mich wesentliche Kernpunkte professioneller Altenpflege. “
Jana Beuermann ist aufgewachsen mit traditionellen, bodenständigen Werten und Tugenden. Sie wünscht sich eine gelingende Gradwanderung zwischen den steigenden Anforderungen der aktuellen politischen und finanziellen Situation des Landes, der pflegerischen Erfordernisse sowie der steigenden Bedürfnisse der älter werdenden Generation. Hier im haus Altenfriede legt sie Wert auf eine Gemeinschaft, die für einander einsteht, die Freude an der Arbeit hat, gemeinsame Ziele erreicht und sich gegenseitig vertraut.
„Neues wagen und den Blick nach vorne richten. Das ist mein Wunsch, welchen ich mit dem Team der Pflege und Betreuung verwirklichen möchte. Denn nur wenn wir uns bewegen, können wir gemeinsam etwas großes bewegen. Das Leben ist ein Prozess, weshalb neben einer professionellen Pflege auch die Menschlichkeit und Empathie im Vordergrund stehen soll. Denn dieses ist der Schlüssel zur Seele.
„Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen.“ Nach diesem Motto arbeite und lebe ich, da vor allem das Zwischenmenschliche die Altenpflege zu etwas ganz besonderem macht.“
In die Pflege führte Sebastian Blohm im Jahr 2009 ein Praktikum, da er einen sozialen Beruf ausüben wollte. Wichtig ist ihm besonders die Empathie bei den Mitarbeitenden gegenüber den Seniorinnen und Senioren. Für die Mitarbeitenden wünscht er sich Zufriedenheit und Vertrauen zueinander. Den Bewohnerinnen und Bewohnern soll im Haus Altenfriede vermittelt werden, dass dieses ihr Zuhause für einen schönen Lebensabend ist und kein Zwischenstopp, denn auch in einem Pflegeheim kann viel Spaß und Freude sein.
